Sehr fluffige vegane Pfannkuchen mit zweierlei Füllung

Samstagmorgen, und ich stehe vor zwei Herausforderungen: Kühlschrank ist ziemlich leer (wir gehen immer samstags Mittag einkaufen). Und ich kann gerade nicht gescheit kauen, weder links noch rechts (ist nur temporär, die Details dazu erspare ich euch). Daher muss etwas auf dem Frühstückstisch, was aus wenigen Zutaten besteht und weich ist.

So sind diese sehr fluffige vegane Pfannkuchen entstanden.

Für den Teig brauchst du:

100 g Mehl, 150 ml Mineralwasser, 200 ml pflanzliche „Eutersekret Ersatz“ (früher durfte man „Pflanzenmilch“ dazu sagen), 1 EL Haferflocken, 1 EL Chiasamen, optional: etwas Kurkuma. Alles zusammen mischen, etwa 15 min stehen lassen. In einer beschichteten Pfanne mit wenig Öl anbraten. Aus der Menge sind 5 Pfannkuchen geworden (20 cm Durchmesser).

Für die Füllungen habe ich genommen, was ich gerade zu Hause hatte. Aus einigen leicht verwelkten Spinatblätter, eine sehr kleine Gemüsezwiebel,  Reste eines Zucchino und ein Löffel veganer „Creme Fraiche“ habe dich die herzhafte Füllung gemacht. Die Süße bestand aus einem halben Apfel, ein Stück Mango und eine Kiwi, die ich mit ca. 50 ml Wasser und Zimt leicht geköchelt habe. Geht natürlich auch roh, wenn man gerade normal kauen kann.

Ein Kommentar
  1. Ich möchte noch folgende Fragen, die auf Facebook gestellt wurden, für alle beantworten:
    * man kann anstatt Chiasamen auch Leinsamen nehmen. Flohsamenschalen vermutlich auch, aber ich bin nicht sicher, ob der Teig so fluffig bleibt. Lass mich wissen, falls ihr Erfahrungen damit macht 🙂
    * Der Teig im Rezept inst unegsüßt. Wenn man den Teig zum Beispiel mit Zucker süßen will, soll man auch entsprechend mehr Flüssigkeit nehmen. Ich würde bei 100 g Mehl max 15 g Zucker nehmen, dafür aber 15 ml mehr Flüssigkeit. Bei Agavendicksaft braucht man das natürlich nicht.

    Ich freue mich über andere Fragen und Kommentare auch direkt hier.

    Mona

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