Aubergine in Soja-Sesam Sauce

Das ist nicht nur ein veganes Gericht, sondern auch minimalistisch. Man kann es mit Reis essen, als Beilage oder einfach so, es schmeckt immer.

Zutaten pro Portion:
1 Aubergine, etwas Olivenöl, 1-2 EL Sesamöl, Agavendicksaft, 2 Zehen Knoblauch, Chili (wer es nicht scharf mag, süßes Paprikapulver geht auch), ca. 50 ml Sojasauce

Und so wird es gemacht:
Knoblauch schälen, mit der Aubergine im Olivenöl leicht anbraten (nicht sehr viel Öl, Auberginen saugen sich schnell damit voll), dann Chili, Agavensaft und den Sesamöl dazu geben und noch 2-3 Minuten anbraten. Dabei umrühren. Sojasauce drüber gießen, weitere 2-3 Minuten darin kochen bis die Aubergine weich und glänzend ist.

Chili-Tofu auf koreanischer Art

Ich gebe zu, ich habe mir etwas schwer getan, ein Rezept, das koreanisch, vegan und sehr simpel ist, aber am Ende wurde ich doch fündig.

Zutaten für 2 Portionen:

500 g Tofu ungeräuchert (am besten aus dem Kühlregal, der hat eine feinere Struktur), 1 große oder 2 kleine Knoblauchzehen, 2-3 Frühlingszwiebel mit grün, 1-2 TL Chilipulver (wer es nicht scharf mag, kann süße Paprikapulver nehmen), Agavendicksaft, ca.  50 ml Sojasauce, 2 EL Sesamöl, 2-3 EL neutrales Öl, Sesamkörner

Dazu noch:

Weißer Reis (je nach Hunger, ca. 70-100 g pro Person).

Und so wird es gemacht:

Tofu abtropfen lassen, in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und mit Küchenpapier etwas abtrocknen. In einer Pfanne mit dem neutralen Öl beidseitig braten.

Aus Sesamöl, Chilipulver, Sojasauce, Agavendicksaft, gepresstem Knoblauch und mit den in Ringe geschnittenen Zwiebeln eine Marinade anrühren. Diese über die gebratenen Tofu Scheiben geben und etwa 15 Minuten ziehen lassen. Mit Sesamkörner bestreuen.
Während der Tofu in der Marinade zieht, den Reis nach Packungsanweisung kochen und gemeinsam mit dem Tofu servieren.

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